UNFASSBARE YOUTUBE EINNAHMEN ✅ CPM, RPM ✅ Was verdient ein kleiner Youtuber? [Michael Reagiertauf]

 

 

 

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Titel: Unfassbare YouTube Einnahmen: Was verdient ein kleiner Youtuber?

YouTube ist eine Plattform, auf der Menschen auf der ganzen Welt ihre Videos hochladen und mit der Welt teilen können. Doch wie viel verdienen YouTuber eigentlich mit ihren Videos? In diesem Artikel werden wir uns genauer mit den CPM und RPM Einnahmen auf YouTube beschäftigen und herausfinden, was ein kleiner Youtuber verdienen kann.

Was sind CPM und RPM?

CPM steht für Cost per Mille und bezeichnet den Betrag, den ein Werbetreibender für 1000 Videoaufrufe zahlt. Je nachdem, welches Thema das Video behandelt und wie attraktiv die Zielgruppe des YouTubers für Werbetreibende ist, kann der CPM stark variieren.

RPM hingegen steht für Revenue per Mille und gibt an, wie viel der YouTuber pro 1000 Videoaufrufe verdient, nachdem YouTube seinen Anteil abgezogen hat. Der RPM ist ein wichtiger Indikator dafür, wie effektiv ein YouTuber seine Einnahmen maximieren kann.

Was verdient ein kleiner Youtuber?

Ein kleiner Youtuber mit nur wenigen tausend Abonnenten und Videoaufrufen kann durchschnittlich zwischen 0,25 und 4,00 US-Dollar pro 1000 Videoaufrufen verdienen. Bedenkt man, dass die CPM und RPM je nach Land und Zielgruppe unterschiedlich sind, so kann die tatsächliche Einnahme eines Youtubers stark variieren.

Michael, der YouTuber hinter dem Kanal “Reagiertauf”, verdient durchschnittlich einen RPM von 2,50 US-Dollar. Das bedeutet, dass er für 1000 Videoaufrufe 2,50 US-Dollar verdient, nachdem YouTube seine Gebühren abgezogen hat. Mit diesem Wert lässt sich berechnen, dass Michael mit seinen monatlichen 100.000 Videoaufrufen ungefähr 250 US-Dollar verdient.

Fazit

Es ist wichtig zu verstehen, dass die Einnahmen eines YouTubers stark von verschiedenen Faktoren abhängen, wie zum Beispiel der Anzahl an Abonnenten, der Art des Contents und der Zielgruppe. Dennoch können auch kleine Youtuber mit etwas Engagement und Kreativität durchaus Geld verdienen. Es ist jedoch ratsam, sich nicht nur auf YouTube-Einnahmen zu verlassen, sondern auch andere Einnahmequellen zu erschließen.

 

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Von admin

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